Hyères2010
9. Tag
Heute schien endlich mal wieder die Sonne. Dafür gab es am Vormittag fast keinen Wind. So konnten die Optikinder auch mal die 420er segeln. Auch der Nachmittagswind wehte eher schwach, es konnte aber wieder gesegelt werden. Die Laser nutzten den Tag für einen Ausflug nach Marseille und in die Berge.
8. Tag
Heute schien endlich mal wieder die Sonne. Dafür gab es am Vormittag fast keinen Wind. So konnten die Optikinder auch mal die 420er segeln. Auch der Nachmittagswind wehte eher schwach, es konnte aber wieder gesegelt werden. Die Laser nutzten den Tag für einen Ausflug nach Marseille und in die Berge.
7. Tag
Der 7. Tag brachte etwas Regen. Die 420er mussten auch Hagel über sich ergehen lassen. Aber ansonsten waren es gute Trainingsbedingungen. Nur schön warm in Südfrankreich sieht anders aus.
6. Tag
Heute hatten sich die Temperaturen wieder etwas normalisiert. Nachdem es anfangs sehr kalt war, entwickelte sich der Tag doch zu einem schönen Trainingstag, so dass alle Gruppen für zwei Trainingseinheiten auf das Wasser konnten. Besonders hervorzuheben ist die Rettungsaktion für einen Slipwagen, der auf den Grund des Hafens gesunken war.
5. Tag
Das war nun der kälteste Tag seit dem des dieses Trainingslager gibt. Am Tag kam die Lufttemperatur nicht über 2°C hinaus. Da bestand nur die Möglichkeit für eine kurze Trainingseinheit am Vormittag. Am Nachmittag gab es dann Theorie oder Kultur. Die Laser-Radial nutzten z. B. die Zeit für einen Aufstieg zur Burg.
4. Tag
Der vierte Trainingstag in Hyeres brachte uns nach dem gestrigen Windtag wieder super Segelbedingungen. Wind aus West mit 3 bis 5 Bft. ; zwar etwas böig aber wieder mit Sonnenschein. Trainingsschwerpunkt waren wieder die Manöver und bei den 470ern speziell das Spinnakersetzen auf spitzem Raumkurs. Es gab zwar einige Kenterungen, einen zerrissenen Spi, und eine leichte Verletzung am Auge bei Friedemann aber ansonsten war es ein guter Trainingstag auf dem Wasser.
3. Tag
Viel Wind und viel Welle. Da gingen einige schon an die Leistungsgrenzen. Auch heute kostete der Tag wieder zwei Masten. Bei den 420er verbog einer zum Totalschaden und bei den 470ern gab es Mastbruch. Nachdem alle wieder gesund und munter an Land waren und die Laufeinheiten absolviert waren, trafen sich viele beim Shoppen im Decathlon.
2. Tag
Schönes Segelwetter bescherte der 2. Trainingstag in Hyeres. Alle Trainingsgruppen fanden optimale Bedingungen. Trotz angesagter Flaute hielt der Wind ganz ordentlich durch. Trotzdem verloren die Laser Radial einen Mast durch einen Ermüdungsbruch.
1. Tag
Der Vormittag des ersten Tages war vom Vorbereiten der Boote und den üblichen Bastelarbeiten geprägt. Den Optis war es vorbehalten, noch am Vormittag aufs Wasser zu gehen. Bei wunderbarem Wetter (kein Vergleich mit dem bitterkalten Winter in MV) folgten am Nachmittag die anderen Bootsklassen. Dabei ging es bei den meisten darum, sich wieder ans Boot und ans Wasser zu gewöhnen.
Anreise
Nachdem am Freitag die erste Hälfte des Schuljahres mit der Zeugnisausgabe beendete wurde, ging es für 58 Seglerinnen und Segler (14 Laser, 17 Optis, 6 470er, 6 420er, 1 49er und ein 1 Finn) nicht zum Chillen in die Ferien sondern ins Trainingslager ins südfranzösische Hyères. Auch nach so vielen Jahren gab es doch wieder Versuche das 1600 km entfernte Ziel auf neuen Routen zu erreichen. Einen dieser mutigen Versuche stoppte erst die Aufforderung, doch Schneeketten anzulegen. Auch machte das Auseinanderhalten von Toulouse und Toulon auf dem Autobahnwegweiser einem Fahrer am frühen Morgen Probleme. Aber gegen Mittag trudelten dann alle wohlbehalten am Trainingsort ein. Dann galt es Abladen, Motorboote slippen und die Quartiere im bewährten Hotel zu beziehen.